Ich wünsche mir eine Welt in er wir wieder zu den Gärtner von Garten Eden werden. In der wir darauf achten das Beste für uns und für unsere Umwelt zu ermöglichen. So das wir auf uns gegenseitig achten, wie es unserer Umgebung geht, im weitesten Sinne, den Vögeln, den Säugetieren, den Reptilien, den Insekten, den Pilzen, den Fischen, den Bäumen, den Sträuchern, den Kräutern, den Spinnen, den Krebstieren, den Algen, dem Mikrobiom, den Farnen, den Mikroökosysthemen wie Mooren, den Wäldern, den Buchten, den Steppen, den Atollen, der Tiefsee, all die anderen besonderen Orte auf unserer schönen Erde. Den kleinen Klumpen der ein Wetraumkonglomerat von so ungeahnten Möglichkeiten, das wir es uns Wert sein müssten kein Trübsal zu blasen sondern in Träumen zu schwelgen wie wir eine bessere Welt für Viele und Vielfalt und nicht für einige wenige. Wahrer Reichtum ist nicht das Geld, das wir uns ausgedacht haben, sondern die Natur voller Überfluss, das Urwissen was uns entstehen lassen hat. All die Komplexen zusammenhänge die von einander Abhängen, sind für uns ein wichtiger Bestandteil unserer Bildung, als Individuen. Die Kreisläufe der Natur wertschätzen und unterstützen, bewundern und nutzen ohne sie auszubeuten.